Knowledge Organization and Representation in the Humanities

Resp.: Stefan A. Keller

Prezi: Knowledge Organization and Representation

In opposition to the Reference Management Systems of the 1st generation (endnote, bibtex, literat,…), the Knowledge Management Systems of the 2nd generation (Litlink, Zotero, Citavi, Mendeley) focus a lot more on interactive and collaborative work to produce knowledge

A possible future for knowledge management software: film clip Minority Report (interactive user interfaces)

(Schubert’s Unfinished chosen to showcase the future of knowledge management software: case in point! 😉

Future systems: production and representation systems
Knowledge space and text window: the content is linked

Litlink
Core Competences: 1. Data and Reference Management, 2. Knowledge Organization and Representation (cross-linking, hypertext, project-organising, export of text drafts).
Web-Synchronization via Litlinkweb and collaborative sharing of projects (planned).
Pros of Litlink/Zotero compared to Endnote: It’s free!
Users can influence the development of future Litlink.

How it works:
You can connect all kinds of data to a record (excerpts, pictures, index cards, reviews, weblinks, etc.) and connect several records via keywords.
You can add an item via your webbrowser.
In a project you can organize your work and also export it.

Litlinkweb
synchronization with your own computer in case you don’t have it with you.

Litlink developed by historians (Philipp Sarasin, Uni Zürich/Peter Haber, Uni Basel)

Cross-linking is one of the strong points of Litlink compared to other applications.

Future features: mind-mapping and similar tools would be welcome, but it is highly complex and there is still the problem of financing.

Relaunch of website planned in 2012

What to do with iPads:
FileMaker does not support those yet, at the moment however one can work with Litlinkweb

Litlink users sometimes feel it is too complicated for beginners. What could be done about this?

What do we do to preserve our (digital) data, especially when changing from one tool to another? Our choice of tools will influence our future work.
What do we do in collaborations if people use different tools?

If using Atlas.ti for qualitative research, -your integrate knowledge management- why then Lit-link ? #TCCH #THATCAMP

///////////////// – Deutsch – /////////////////

Was ist LitLink?

• [Stefan wird Euch bei Bedarf noch etwas besser über LitLink informieren. Ihr müsst ihn nur fragen.]

• Alles-in-Einem Funktion
– ähnlich wie Zotero, Citavi, Mendeley
– Verbindet Wissen und analysiert Prozesse
– Am besten geeignet für Bearbeitung und Publikation wissenschaftlicher Werke
– Ein kollaboratives Werkzeug
– Starker Aufstieg in den letzten zehn Jahren
– Es gibt unterschiedliche Varianten, wie man die Arbeit mit LitLink gestalten kann
– Wissensorganisation und Repräsentation
– Strukturieren, Kategorisieren und Verarbeiten von Texten in verschiedene Formaten

• Es gibt bereits eine neue Version 4.2
РRecord-Import aus anderen Datenbanken (wie Endnote oder BibteX) ist nun m̦glich
РNeu auch auf Franz̦sisch
– Gegenseitiges Austauschen von Werken und Arbeiten
РGegenseitiges Besprechen von Texten nun auch m̦glich
– Man kann mit unterschiedlichen Datenbanken arbeiten und diese auch untereinander verbinden
– Es ist nun möglich, Links aus verschiedenen Internetseiten zu verbinden und in die Arbeit einzufügen
– Diese Links werden dann in die Arbeit an den richtigen Stellen eingeführt oder ähnlich wie Fussnoten gesetzt

• LitLink web
– Es ist kostenlos (über Litlink web: )
–> Im Ãœberblick sieht es so aus: Title // Author// Library// Events// Exemplary// Files// Index Card// Orte// Periodical// Project// Relations// Project Relations

• Gestellte Fragen aus dem Publikum
– Was macht LitLink so viel besser? Wieso sollte ich es benützten oder sogar bevorzugen?
–> Falls du etwas über ein Buch wissen willst (geografische Angaben, z.B.), findest du diese auch über Google. Aber wenn du es über LitLink suchst und “verlinkst”, findest du auch Informationen, die nur selten veröffentlicht wurden. Zum Beispiel was andere Autoren zu diesem Buch/Thema geschrieben haben. Auch ganz neue Informationen, von denen du nicht einmal wusstest, dass diese zu suchen möglich sind. Zum Beispiel, dass Marx über dein Thema oder Buch bereits etwas geschrieben oder dieses zitiert hat, ohne dass es “berühmt” geworden ist oder wenn es nur in einem kleinen Rahmen veröffentlicht wurde (z.B. geografisch beschränkte Gebiete).
–> Man kann auch gute “Zugehörigkeiten” dem Thema nach erstellen und ordnen.

– Was hat sie dazu bewegt, Litlink zu kreieren?
–> Weil es so etwas, in dem Format noch nicht gegeben hat und zum Teil auch wegen Geld (lacht). Diese Frage kann Stefan nicht alleine beantworten, da ein ganzes Team daran gearbeitet hat und jeder unterschiedliche Ziele damit verfolgte. Für Stefan war eines der zentralen Motive bei der Herstellung von Litlink auch die Frage, wie man mit dem Wissen umgehe. Wie man seine Zeit einteile und wofür man diese opfere.
–> Auch ist Litlink ein unterstützendes Projekt für die Geisteswissenschaften und hilft neue “Gesprächs- und Interessenräume” zu erschaffen und mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten.

– In der Zukunft
–> Wir habe vor, in der Zukunft Litlink so auszustatten, dass wir auch Projekte über Litlink austauschen können.

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